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DEN TEMPEL VON DEBOD BESUCHEN
Ein Juwel des ägyptischen Altertums
Der Debod-Tempel wurde im 2. Jahrhundert v. Chr. in Oberägypten erbaut und den Göttern Amun und Isis geweiht. Er wurde Stein für Stein abgebaut, um ihn beim Bau des Assuan-Staudamms vor den Wassermassen zu retten. Als Zeichen der Dankbarkeit für die spanische Hilfe schenkte Ägypten den Tempel 1968 Madrid.
Warum sollte man ihn besuchen?
Der Tempel ist einer der wenigen ägyptischen Überreste, die außerhalb Ägyptens zu sehen sind. Seine Hallen und Hieroglyphen bieten die Möglichkeit, in die antike Geschichte einzutauchen. Der Tempel liegt im Westpark und ist auch für seinen Panoramablick auf Madrid und seine spektakulären Sonnenuntergänge berühmt.
Kleine Geschichte und Anekdoten
Der Tempel wurde 1972 eingeweiht, nachdem er in Madrid wieder aufgebaut worden war. Anekdote: Seine Blöcke wurden mit minutiöser Genauigkeit wieder zusammengesetzt, doch einige Fragmente fehlen noch immer, was dem Monument sein teilweise unvollendetes Aussehen verleiht.
Was kann man vor Ort tun?
- Das Innere des Tempels und seine antiken Reliefs erkunden
- Im Westpark spazieren gehen und die Gärten genießen
- Bewundern Sie den Panoramablick auf das Casa de Campo und die Almudena-Kathedrale
- Den Sonnenuntergang erleben, ein magischer Moment, der von den Besuchern sehr geschätzt wird
- Fotos mit den Wasserbecken machen, in denen sich das Denkmal spiegelt
Wo befindet er sich?
📍 Calle de Ferraz, 1, 28008 Madrid, Spanien
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Praktische Tipps
- Freier Eintritt (Achtung, begrenzte Kapazität im Inneren)
- Geöffnet von Dienstag bis Sonntag (montags geschlossen)
- Geduld mitbringen: Der Zugang ins Innere erfolgt in kleinen Gruppen
- Beste Zeit: abends zum Sonnenuntergang
- Mit der U-Bahn erreichbar (Stationen Plaza de España, Ventura Rodríguez)
Zum Entdecken rund
- Westpark
- Plaza de España
- Königlicher Palast
- Sabatinis Gärten
Audioguide
🎧 Hören Sie unsere immersive Beschreibung des Tempels von Debod auf History Guide City Madrid !
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